Mein Ansatz

Therapiemethode

In meiner Therapie kombiniere ich die empathisch, akzeptierende Haltung der Gesprächstherapie mit den praktischen, zielorientierten Techniken der Kognitiven Verhaltenstherapie (KVT). Ich schaffe eine unterstützende und vertrauensvolle Beziehung, in der Sie offen über Ihre Gedanken und Gefühle sprechen können, während wir gleichzeitig gezielte Übungen und Strategien einsetzen, um negative Denkmuster und Verhaltensweisen zu verändern. Diese integrative Methode fördert sowohl Ihr emotionales Wohlbefinden als auch Ihre Fähigkeit, praktische Veränderungen im Alltag eigenständig umzusetzen.


Weitere Details zur Gesprächstherapie nach Rogers und der Kognitiven Verhaltenstherapie finden Sie weiter unten auf der Seite.

Gesprächstherapie nach Rogers

Die Gesprächstherapie nach Carl Rogers, auch klientenzentrierte Therapie genannt, ist eine humanistische Therapieform und ist darauf ausgelegt, ein sicheres und unterstützendes Umfeld zu schaffen, in dem Sie wachsen und sich weiterentwickeln können. Dabei werden die folgende Prinzipien betont:


  1. Klientenzentrierung: Sie als Klient stehen im Mittelpunkt und finden eigene Lösungen.
  2. Bedingungslose positive Wertschätzung: Der Therapeut akzeptiert Sie als Klienten vorbehaltlos.
  3. Empathie: Der Therapeut versteht und teilt Ihre Gefühle.
  4. Echtheit (Kongruenz): Der Therapeut ist authentisch und ehrlich.


Was machen wir in den Sitzungen?


1.Gespräche:
  • Wir sprechen über alles, was Ihnen wichtig ist. Ich höre aufmerksam zu und unterstütze Sie dabei, Ihre eigenen Einsichten zu gewinnen.
2.Reflexion
  • Ich helfe Ihnen, Ihre Gedanken und Gefühle zu klären und besser zu verstehen, indem ich sie zurückspiegle.


Wobei kann die Gesprächstherapie helfen?


  • Bei emotionalen Belastungen: Wie Depression, Trauer oder Stress.
  • Bei Beziehungsproblemen: Konflikte in der Familie, Partnerschaft oder im sozialen Umfeld.
  • Bei Selbstwertproblemen: Mangelndes Selbstvertrauen, Selbstkritik oder negative Selbstbilder.
  • Bei der Entscheidungsfindung: Unsicherheiten bei wichtigen Lebensentscheidungen oder beruflichen Herausforderungen.
  • Bei der persönlichen Entwicklung: Erforschung und Förderung deiner individuellen Stärken und Potenziale.
  • Zur Krisenbewältigung: Unterstützung bei schwerwiegenden Lebensereignissen wie Verlust, Trennung oder beruflichen Schwierigkeiten.
  • Bei der Verbesserung der Kommunikation: Erlernen von effektiven Kommunikationsfähigkeiten und Konfliktlösungsstrategien.


Generell kann die Gesprächstherapie Ihnen helfen, sich besser zu verstehen, Ihre persönlichen Herausforderungen anzugehen und positive Veränderungen in Ihrem Leben bewirken.


Kognitive Verhaltenstherapie (KVT)

KVT ist eine praktische und strukturierte Therapieform, die Ihnen hilft, Ihre Gedanken und Verhaltensweisen so zu verändern, dass Sie sich besser fühlen und Ihr Leben positiver gestalten können.


Wie funktioniert KVT?


1. Gedanken ändern
  • Wir schauen uns Ihre negativen oder stressigen Gedanken an.
  • Sie lernen, diese Gedanken zu erkennen und anders darüber zu denken.
2. Verhalten ändern
  • Wir beobachten, welche Verhaltensweisen Ihnen Probleme bereiten.
  • Wir üben neue Verhaltensweisen, die Ihnen helfen, besser mit Situationen umzugehen.
3. Ziele setzen
  • Wir setzen uns klare, erreichbare Ziele.
  • Wir arbeiten zusammen daran, diese Ziele Schritt für Schritt zu erreichen.


Was machen wir in den Sitzungen?


1. Gespräche
  • Wir sprechen über Ihre Gedanken und Gefühle.
  • Wir finden heraus, welche Gedanken Sie unglücklich machen.
2. Übungen
  • Sie bekommen einfache Übungen, die Sie im Alltag ausprobieren können.
  • Zum Beispiel: Wenn Sie Angst vor etwas haben, üben wir, wie Sie diese Angst Schritt für Schritt überwinden können.
3. Hausaufgaben
  • Sie bekommen kleine Aufgaben für zu Hause, die Ihnen helfen, das Gelernte anzuwenden.
  • Zum Beispiel: Schreiben Sie auf, welche positiven Dinge Sie an einem Tag erlebt haben.


Wobei kann KVT helfen?



  • Wenn Sie oft traurig oder ängstlich sind.
  • Wenn Sie sich sehr oft sorgen.
  • Wenn Sie bestimmte Dinge immer wieder tun und das nicht wollen.
  • Wenn Sie schlimme Erlebnisse hatten und immer wieder daran denken müssen.


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